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Rezension zu: Six times we almost kissed (und was beim siebten Mal passiert ist) von Tess Sharpe.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 432

Reihe: 

Verlag: Carlsen

E-Book: 9,99 Print: 16,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

Eine coole, queere Lovestory mit Twist von der Autorin von »The Girls I’ve Been«, mit Scharfblick, Wucht, Witz und Herz erzählt.

Sechs Fun-Facts über PENNY und TATE:

  1. Sie kennen sich schon ihr ganzes Leben
  2. Ihre Mütter sind beste Freundinnen
  3. Sie sind definitiv keine Freundinnen
  4. Sie küssen sich immer wieder fast
  5. Sie sprechen nicht darüber
  6. Dank ihrer Mütter ziehen sie jetzt zusammen …

Als dann so ein Beinahe-Kuss zu »Ich weiß jetzt, wie dein Lipgloss schmeckt« wird, müssen Penny und Tate sich der Sache endlich stellen. Und auch ein paar anderen gut verpackten Geheimnissen. Oder?

Komplexe Charaktere in einer smarten Story über Liebe und Trauer – voller Tiefe & Twists, so viel mehr als die übliche Romanze.

QUELLE : Carlsen

Ich liebe queere Romane und dieser hier hat mich direkt angesprochen, um es lesen zu wollen. Es geht um Penny und Tate, die sich schon lange durch ihre Mütter kennen und nun müssen nun dank dieser zusammenziehen sollen. Was hat das Schicksal vor?

Die Charaktere rund um Penny und Tata haben mich durch ihre Art neugierig gemacht und ich wollte sie näher kennenlernen. Beide sind auf den ersten Blick verschieden, aber es steckt eine Verbindung zwischen ihnen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und kann so in die Gefühle und Gedanken schauen und sie so besser kennenlernen. Während Penny gerne ihr Bullet Journal bearbeitet, ist Tate eine begeisterte Schwimmerin.

Die Geschichte vom Klappentext habe ich eher eine leichtere Lektüre erwartet, aber beim Lesen habe ich dann gespürt, dass noch so viele Themen darin verborgen sind. Wer eine süße, queere Story erleben möchte, sollte eher etwas anderes lesen. Für mich war das Buch eine Reise, die man nicht so leicht vergisst und auch die eingebauten Twists.  Für mich war es das erste Buch der Autorin und meine Neugier ist daher groß, noch andere Werke von ihr lesen zu wollen. Das Ende hat für mich gut gepasst und hat das Buch noch einmal abgerundet.

Das Cover fand ich schön gezeichnet, mit den beiden jungen Mädchen.

Für mich eine besondere queere Story, die auch ernstere Dinge aufgreift beim Lesen.

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