Rezension zu :Lost in a Kiss: Roman von Kati Wilde

Broschiert: 416 Seiten

Verlag: Knaur TB (1. Oktober 2018)

Preis : 12,99 Print / Ebook : 9,99

Ein Versprechen. Zwei Herzen. Drei Regeln. Vier Wochen, um sie alle zu brechen.

Im Liebesroman „Lost in a Kiss“ nimmt uns die US-amerikanische Autorin Kati Wilde mit auf einen vierwöchigen Roadtrip durch Oregon und Kalifornien, auf dem die Funken fliegen. Frech, romantisch und leidenschaftlich.

Als Aspens beste Freundin Bethany sie auf einen vierwöchigen Roadtrip zur Feier ihres College-Abschlusses einlädt, hegt Aspen gemischte Gefühle. Hauptsächlich, weil Bethanys überfürsorglicher Bruder Bram dabei sein wird, mit dem sie immer wieder aneinandergerät und der scheinbar keine allzu hohe Meinung von ihr hat. Aber Aspen ist entschlossen, das Beste aus der Reise zu machen und irgendwie mit Bram zurechtzukommen.
Doch dann springt Bethany in letzter Sekunde ab. Aspen, die als Einzige den Grund dafür kennt, tritt den Roadtrip mit Bram allein an. Als sich Aspens Gefühle für Bram mit der Zeit verändern und alles bisher Unausgesprochene zwischen ihnen ans Licht kommt, riskiert sie nicht nur, ihr Herz zu verlieren …

Quelle : KNAUR

In „Lost in a Kiss“ geht es um Aspen und Bram den Bruder ihrer besten Freundin. Als Bethany für den Collegeabschluss mit Aspen einen Ausflug plant, ist Aspen wenig begeistert mit Bram zeit zu verbringen. Als ihre beste Freundin abspringt, scheint sie nun alleine mit Bram und muss bei diesem Trip lernen, dass einige Dinge hochkommen können…

Aspen kann den Bruder ihrer besten Freundin nicht ausstehen und weiß, dass Bethany einige Probleme hat, die sie ihrem Bruder nicht anvertrauen kann. Doch, als der Ausflug, den beide zum Collegeabschluss geplant haben nur mit Bram stattfindet, scheint alles anders zu werden.

Bram ist der Bruder von Bethany und scheint schon immer eine gewisse Ausstrahlung auf Aspen ausgeübt zu haben, obwohl beide sich nicht gut leiden können und ständig aneinandergeraten. Was verbirgt er vor ihr und kann sie ihm vielleicht doch vertrauen?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Bram und Aspen erzählt. Der ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Bram und Aspen erzählt. Der Leser kann so beide noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in, die Geschichte von Bram und Aspen gezogen. Beide kennen sich durch seine Schwester und geraten immer wieder aneinander. Nun. Als Bethany, den geplanten Ausflug nach dem Abschluss absagt scheint nun Bram ihr vorzuschlagen alleine zu reisen, um seiner Schwester zu zeigen, dass beide miteinander auskommen. Er will unbedingt wissen, warum seine Schwester so komisch am Telefon war und was Aspen genau weiß. Wird er hinter ihre Fassade schauen und was ist mit den aufkeimenden Gefühlen und dem knistern, das man nicht mehr leugnen kann?

Das Cover sieht einfach romantisch aus und man bekommt direkt Lust in die Geschichte hinzulesen.