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Rezension zu :Imogen, Obviously (Audio-Download) von Becky Albertalli.

* Rezensionsexemplar

Spieldauer : 8 Stunden und 42 Minuten

Reihe: /

Verlag: Lübbe Audio

E-Book: 9,99 Print: 15,00

Wertung: 3,5 / 5 EULEN

Die 17-jährige Imogen sieht sich schon immer als größte Ally: Sie unterstützt ihre queeren Freunde, wo sie nur kann. Als sie ihre beste Freundin Lili – frisch geoutet und ziemlich glücklich in ihrem Leben – an der Uni besucht, weiß jedoch niemand in Lilis neuer Clique, dass Imogen selbst nicht queer ist. Denn Lili hat rumerzählt, dass sie und Imogen in der Vergangenheit ein Paar waren. Plötzlich beschäftigt sich Imogen mit Fragen, die sie bisher immer verdrängt hat. Noch dazu verbringt sie mehr und mehr Zeit mit der charmant-chaotischen Tessa, die ihr ganz schönes Bauchkribbeln beschert. Imogen muss sich eingestehen: Vielleicht ist sie doch mehr als ein Ally – aber wer ist sie wirklich?

QUELLE : Lübbe Audio.

Ich liebe die Bücher der Autorin und war auf dieses queere Buch gespannt.  Ally ist eine authentische Protagonistin, die ich auf den ersten Blick sympathisch fand. Sie hat ihre Freunde und unterstützt ihre queeren.

Der Schreibstil / die Stimme von Lea Fleck haben für mich gut zum Buch gepasst, damit die Gefühle und Gedanken klarer werden. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Sie zeigt, wie es der Protagonistin geht und wie sie sich in unterschiedlichen Situationen fühlt.

Die Geschichte zeigt, wie man seine eigene Identität in dem Ganzen findet und natürlich sind auch Gefühle und Freundschaften ein wichtiger Punkt, der den Leser begleitet. Ich fand die Story nicht schlecht, muss aber auch sagen, dass die Autorin mich nicht so abholen konnte, wie ich es sonst immer war. Es gab Passagen, die sich gezogen haben und deswegen ist es für mich kein Highlight.

Das Cover finde ich süß und vor allem macht es neugierig mit den zwei Mädchen.

Eine interessante, queere Story aus der Feder der Autorin.

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