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Rezension zu :Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone von Bea Fitzgerald.

*Rezensionsexemplar*

Seitenzahl: 496

Reihe: Band 1

Verlag: cbt

E-Book: 12,99, Print : 20,00

Wertung: 4/ 5

Persephone wurde nicht geraubt, sie ist in die Unterwelt geflohen. Dort hat weder ihr Vater Zeus noch ihre Mutter Demeter Macht über sie. Um keinen Preis will sie an irgendeinen Gott verheiratet werden, der sich selbst mehr liebt als sie. Jetzt muss sie den abweisenden und unerwartet attraktiven Hades davon überzeugen, mit ihr gemeinsames Spiel zu machen. Persephone hat einen Plan, der den Olymp bis ins Mark erschüttern wird …
Bea Fitzgeralds Debüt ist eine extrem unterhaltsame Enemies-to-Lovers-Romantasy mit einer emanzipierten Heldin, die den gesamten Götterhimmel ins Wanken bringt – für alle Göttinnen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.

QUELLE : cbt
 
 

 Ich liebe alles rund um Götter und diese Geschichte hat geradezu hier gerufen. Es gibt in letzter Zeit wieder vermehrt solche Bücher und ich wollte diese hier kennenlernen.

Kore (Persephone), wie sie von ihren Eltern genannt wird, ist eine besondere Protagonistin, die in diesem Buch keine Frau ist, die gerettet werden muss, sondern versucht ihr Leben selbst zu bestimmen. Leider soll sie, wenn es nach ihren Göttereltern geht, an den meist bietenden gehen …

Hades hat mir in dieser Geschichte auch sehr gefallen und er verkörpert zu Beginn genau den Gott, von dem alle denken, dass er so lebt. Doch es steckt viel mehr in diesem Mann …

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Persephone erzählt. Der Leser kann sie so näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Das Setting hat mich mehr als nur gefangen genommen. 

Die Geschichte beginnt und ich lerne zu Anfang Kore (Persephone) kennen. Diese soll an den Meistbietenden versteigert werden. Doch sie wehrt sich und flieht dorthin, wo es keiner ahnen kann – in die Unterwelt. Dort lernt sie Hades, kennen, der auf den ersten Blick dem Klischee des Todesgottes entspricht. Je mehr aber beide miteinander Zeit verbringen, entdeckt man einiges an ihm. Die Enemies to Lovers Vibes waren spürbar und ich liebe das Genre, wann immer es mir begegnet. Was hat das Schicksal mit beiden vor? Wow, eine aufregende Geschichte, die viele aufregende Momente für mich als Leser hatte.

Leider muss ich hier noch sagen, dass ich manches, was die Annäherung von beiden angeht, in die Länge gezogen fand. Ansonsten habe ich das Buch verschlungen. 

Das Cover sieht wunderschön aus, also ich mag die Farben, weil es definitiv auffällt. 

Eine interessante Interpretation der Geschichte

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