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Rezension zu : Ein Wunsch in den Wellen – Stonebridge Island 1 von Ella Thompson

Reihe : Band 1

Verlag : Heyne

Preis : 10,99 Print

Seiten: 512

Bewertung : 3/5. Eulen

Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat …

Quelle : Heyne Verlag

In „Ein Wunsch in den Wellen – Stonebridge Island 1: Roman (Die Stonebridge-Saga)“ geht es um die Geschichte von Abigail, die auf Stonebridge Island lebt auf der Familienranch.

Abigail arbeitet als Therapeutin für traumatisierte und behinderte Kinder, wo sie auch mit Pferden arbeitet. Sie selbst hat ebenfalls ein Trauma, das immer noch in ihr ist. Früher hatte sie eine eigene Praxis, die sie aus einem tragischen Grund schließen musste.

Der Schreibstil war für mich eher mühsam und langgezogen und ich hatte mir eigentlich mehr erhofft beim lesen. Die Charaktere waren interessant jedoch hat mir etwas beim lesen gefehlt.

Die Spannung hat mich leider nicht mitgerissen und ich habe mich eher durch die Seiten gemüht. Ich hatte im Buch Momente, die immer wieder flüssig waren und ich weiterlesen wollte. Der Klappentext hat wirklich gut geklungen, aber ich finde es wurde einfach sehr in die Länge gezogen beim lesen und gewisse Punkte, die das Buch hätten spannender werden lassen. Deswegen kann ich für das Buch leider keine Empfehlung aussprechen.

Das Cover sieht einfach toll aus und hat direkt meine Neugier geweckt.

Leider kein Highlight für mich.

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