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Rezension zu: Cross the Line von Simone Soltani.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 544

Reihe: Band 1

Verlag: Everlove 

E-Book: 9,99 Print: 16,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

 

Platz 1 für die Liebe

Devs Karriere als Formel-1-Fahrer steht auf dem Spiel. Nach einem Skandal ist sein Image ruiniert, und nur eine kann es retten: Willow. Doch sie ist die Schwester seines besten Freundes, und seit er sie geküsst hat, denkt er ständig an sie. Als Dev Willow bittet, seine Social Media-Managerin zu werden, kann sie nur zusagen, sucht sie doch ihren Traumjob im Sportmarketing. Dafür muss sie aber die Gefühle für ihn ignorieren. Willow und Dev wollen professionell sein, ungeachtet der glühenden Chemie zwischen ihnen. Doch in der rasanten Welt der Formel 1 muss man manchmal Grenzen überschreiten …

QUELLE : Everlove 
 

 

Ich liebe Sports Romance Bücher und dieser Auftakt hat mich direkt neugierig gemacht. Dev ist Formel-1-Fahrer, aber durch einen Skandal ist sein Image im Eimer. Nun benötigt er dringend Hilfe, um dieses wieder in den rechten Winkel zu heben. Als er dann auf Willow trifft, die gerade ihr Sportmarketing-Studium abgeschlossen hat, aber keinen Job hat, entsteht auf einmal ein Deal. Sie als seine Social Media Managerin, um wieder mehr positives Marketing zu bekommen. Doch sie ist die Schwester seines besten Freundes, die er auf einer Party damals geküsst hat und sie immer noch in seinem Kopf ist.

Willow ist eine sympathische Figur, die ich im Buch gerne begleitet habe. Sie leidet unter Hypermobilität, also einer Krankheit, mit der ich bisher wenig in Berührung gekommen bin und ich sie aber dennoch für ihre Art und wie sie damit umgeht, bewundert habe.

Dev ist Formel-1-Fahrer und kennt Willow durch ihren Bruder und weiß von ihrem Hintergrund. Man spürt da diese Verbindung, die beide umgibt, und das war es auch, das mich mitgerissen hat.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Willow & Dev erzählt. Der Leser kann so in ihre Gedanken und Gefühle eintauchen und sie so noch besser kennenlernen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Das Setting hat mir hier unglaublich gut gefallen.

Die Handlung beginnt und man wird langsam in diese Sportwelt gezogen. Ich selbst lese gerne solche Romane, aber habe ansonsten nur durch den verstorbenen Bruder meiner Mutter damit Berührung gehabt. Willow Krankheit, also eine überdurchschnittliche Beweglichkeit ihrer Gelenke, fordert sie auch im weiteren Teil des Buches. Da ist immer noch dieses Gefühl in der Nähe von Dev, aber kann sie diesem überhaupt vertrauen? Für mich war es ein starker Auftakt der Autorin, und es wird definitiv nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein. 

Das Cover ist mir durch die beiden illustrierten Charaktere direkt ins Auge gestoßen.

 

„Cross the Line“ ist ein spannender Sportsromance Roman.

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