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Rezension zu: Almost isn’t enough. Whispers by the Sea von Jennifer Bright.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl:448

Reihe: Band 1

Verlag: Forever

E-Book: 12,99 Print: 15,99

Wertung: 5/ 5 EULEN

Seitdem ihr Elternhaus in Flammen aufgegangen ist, wird Summer von Albträumen geplagt. Einzig beim Kitesurfen fühlt sie sich frei. Als der mysteriöse Student Ares in ihre WG in der Kleinstadt am Meer zieht, macht er sie wahnsinnig. Doch auch vom ersten Augenblick an fühlt Summer sich zu ihm hingezogen. Als Ares von ihren Albträumen erfährt, versteht er sie so gut wie niemand sonst. Denn niemand weiß, dass er ebenfalls tiefe Wunden in sich trägt. Als Summer mit Ares beginnt die Wahrheit über den Brand ihres Elternhauses aufzudecken, stoßen sie auf eine schockierende Verwicklung …

QUELLE : FOREVER

Ich liebe die Bücher der Autorin und mit diesem gelingt ein neuer Auftakt. Summers Leben ist, nachdem ihr Elternhaus in Flammen aufgegangen ist, nicht mehr das Gleiche. Sie liebt das Kitesurfen und nur damit spürt sie eine Freiheit, die so nicht immer in ihrem Leben ist.

Summer ist eine junge Frau, die ich mit jeder Seite mehr ins Herz schließen musste. Sie leidet am Tod ihrer Eltern und auch die Rückblenden der Vergangenheit erlebt man zu Anfang des Buches.

Ares ist für mich auf den ersten Blick nicht direkt greifbar gewesen und man benötigt etwas, um hinter seine Fassade zu schauen. Erst als ich tiefer im Buch war, konnte ich mehr von ihm sehen.

Die Autorin hat einen besonderen Schreibstil, der mich immer wieder mitnimmt und Emotionen auslöst. Summer und Ares wirken auf den ersten Blick verschieden, doch man spürt da diese Verbindung. Es gibt natürlich auch ernste Themen wie PTBS und Angstattacken, die im Buch einen Teil einnehmen.

Die Geschichte hat mich mitgerissen und ich habe gespürt, dass es ein Buch ist, das so einiges mehr auslöst, bei uns Lesern. Ich habe mich in die Clique verliebt und wie langsam Ares aufgetaut ist und man eine Art Zugehörigkeit gespürt hat. Die Liebesgeschichte und dann später die letzten Seiten haben mich berührt und ich habe kaum noch Worte dafür gefunden.  Ich kann es kaum abwarten, weiterzulesen und den 2. Band zu lesen. Das Ende war anders als erwartet und ich selbst mag es gerne anders als hier, aber es hat einfach gepasst.

Das Cover sieht einfach schön aus und lädt zum Hineinträumen ein.

Almost isn’t Enough ist eine Liebesgeschichte, die mein Herz berührt hat.

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