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Rezension zu : A Way to Love von Jen Frederick.

 

 

Seitenzahl: 448

Reihe: Band 1

Verlag: HEYNE 

E-Book : 9,99, Print : 13,00

Wertung: 4/ 5 EULEN

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Hara hat sich in ihrem Leben noch nie irgendwo richtig zugehörig gefühlt. Sie ist zwar in den USA aufgewachsen, wurde aber in Seoul geboren. Als ihr Adoptivvater stirbt, beschließt sie, dass es an der Zeit ist, ihre Wurzeln zu erforschen. Sie reist nach Seoul und ist überwältigt von dieser modernen und irgendwie magischen Stadt. Hier passt sie äußerlich rein, hat allerdings keine Ahnung von Kultur und Sprache. Zum Glück lernt Hara den charmanten Choi Yujun kennen. Er wird nicht nur ihr persönlicher Stadtführer, sondern gibt ihr das Gefühl, dazuzugehören. Mehr und mehr verliebt sich Hara in Seoul – und in Yujun. Als sie endlich ihre leibliche Mutter findet, muss sie eine schwere Entscheidung treffen. Denn Yujun zu lieben, könnte sie ihre neu gewonnene Familie kosten.

QUELLE :  HEYNE VERLAG.

 

Schon der Klappentext hat definitiv meine Neugier auf die Geschichte geweckt.  Es geht um Hara, die sich noch nie ganz zugehörig gefühlt hat. Ihre Wurzeln liegen in Seoul, als ihr Adoptivvater stirbt, will sie dorthin reisen, um mehr zu erfahren. Nur durch einen DNA-Test und einen Fehler hat sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater bekommen. Sie möchte ihn kennenlernen und sie beginnt die Reise. 

Hara ist auf den ersten Blick eine junge Frau, die noch sehr unsicher wirkt. Sie wurde adoptiert und sehnt sich nach Zugehörigkeit.

Choi Yujun ist ein charmanter junger Mann der Hara hilft. Er hat mich auf Anhieb fasziniert und neugierig gemacht. 

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Hara erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. 

Die Geschichte beginnt und man lernt Hara kennen, die adoptiert ist und sich nie wirklich dazugehört gefühlt hat. Durch einen Zufall erfährt sie von ihrem biologischen Vater und will nach Seoul reisen, um mehr zu erfahren. Doch dort angekommen, passiert der zweite Schicksalsschlag. Auf ihrer Suche nach ihrer Familie lernt sie Choi Yujun der mehr als nur charmant ist. Die Autorin zeigt uns hier viel aus dieser Kultur und wie schwer es für jemanden wie Hara ist, sich mit einer eigentlichen Muttersprache, die sie aber nie gelernt hat, zurechtkommen zu müssen. Wird sie ihr Glück finden und was ist mit Choi Yujun? 

Es kommen einige Wendungen vor und ich muss gestehen, dass mir die 1 Hälfte nicht komplett gefallen hat. Die zweite Hälfte war auf einmal wie ein Knall und konnte mich nicht mehr gehen lassen bis zum Ende.

Das Cover sieht wunderschön aus und die goldenen Elemente gefallen mir sehr. Man muss aufpassen, wenn man es in der Hand hat.

Ein aufregender New Adult Roman, der nach mehr ruft. Ich würde am liebsten sofort Band 2 lesen. 

 

 

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