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Rezension zu: A City of Flames von Rina Vasquez.

 

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 464

Reihe: Band 1

Verlag: Reverie

E-Book: 14,99 Print: 17,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

 

Sie sehnt sich nach Rache. Womit sie nicht gerechnet hat, ist Leidenschaft.

Als ein Feuerdrache ihr Dorf angreift, bietet sich für Nara die perfekte Gelegenheit, die Gerechtigkeit zu erlangen, nach der sie sich immer gesehnt hat – jetzt kann sie sich an den Kreaturen rächen, die ihren Vater getötet haben. Doch der Drache, den sie töten will, scheint von Nara fasziniert zu sein, was langsam jeder zu bemerken beginnt… Nach diesem seltsamen Ereignis wird Nara eingeladen, den Venatoren beizutreten, einem ausgebildeten Orden von Menschen, die gefährliche magische Kreaturen töten, genau wie ihr Vater vor ihr. Dieses Angebot sollte ein wahrgewordener Traum sein, aber Nara wird bald die hässliche Wahrheit erfahren: Geschichte wird von den Siegern geschrieben.

QUELLE : Reverie

Ich liebe Drachen und bin in der Vorschau auf City Of Flames aufmerksam geworden. Das Cover hat einen Wow-Effekt, genauer gesagt die komplette Ausstattung des Buches. Die Protagonistin Nara hasst Drachen, seit sie durch einen solchen jemanden verloren hat. Doch eine Begegnung scheint alles zu ändern, und sie bekommt das Angebot, den Venatoren beizutreten, die gefährliche magische Wesen töten.

Nara war für mich eine Kämpferin, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt und eine einzigartige Gabe hat. Dennoch sind da noch einige Fragezeichen, die mich bei ihr beschäftigen.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten durch ihre Gefühle und Gedanken geleitet. Der Leser kann so in ihre Welt eintauchen und sie so besser kennenlernen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Handlung beginnt und ich begleite Nara von Anfang an und erlebe, wie und warum sie Drachen verabscheut. Sie ahnt nicht, dass sie durch ein Ereignis auf einmal zu den Venatoren gehen soll, diese kämpfen gegen magische Wesen etc. Doch so einfach ist es dort nicht für sie und man spürt, dass der Weg auch mühsam werden kann.  Nara will aber den Menschen in Emberwell helfen und so nimmt sie all ihren Willen zusammen. Auch im Hinblick auf Romance gibt es natürlich Charaktere und hierbei hat mich Darius fasziniert und ich denke, dass mit ihm noch einiges kommen wird beim Lesen. Lorcan ist für mich bislang nicht ganz durchschaubar.

Das Buch hat mich bis zum Ende mitgenommen und jetzt heißt es, bis Band 2 warten, dass die Zeit herumgeht.

Ein aufregender Auftakt einer Trilogie aus der Feder der Autorin.

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