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Rezension von Brunhilde zu: A Pessimist’s Guide to Love von Jennifer Hartmann.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 353

Reihe: Band 2

Verlag: Reverie

E-Book: 9,99 Print: 16,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

Manchmal braucht es Dunkelheit, um den schönsten Lichtschimmer erkennen zu können

Nachdem er Lucy beinahe für immer verloren hätte, reißen die Wunden vergangener Erinnerungen in Cal endgültig auf. Gefangen in einem Strudel aus Selbsthass und dem Glauben, schuld an der Verfassung seiner ehemals besten Freundin zu sein, flüchtet Cal sich in die betäubende Stille des Alkohols. Einzig dieser kann ihm helfen, die Vorwürfe und Ängste für eine Weile zum Verstummen zu bringen. Währenddessen versucht Lucy, wieder zurück ins Leben zu finden und sehnt sich nach ihrem besten Freund. Denn obwohl sie weiß, dass Cals Finsternis sie mit sich reißen könnte, ist sie bereit, mit all ihrer Helligkeit für sie beide zu kämpfen.

QUELLE : REVERIE

Nachdem ersten Band war ich vollkommen fertig mit den Emotionen und konnte nicht glauben, was alles passiert war. Nun geht es um alles für Cal und Lucy, haben sie einen Weg, der es ihnen ermöglicht für eine gemeinsame Zukunft?

Der Schreibstil ist wie Band 1 flüssig und man wird durch die Perspektive von Cal und ihr durch das ganze Buch geführt. Die Nebenfiguren haben ebenfalls einen Teil zum Buch beigetragen. Das Setting der Stadt hat mir schon im ersten Buch gefallen und wird hier fortgesetzt.

Die Emotionen werden wieder ein großer Teil des Buches und man erlebt, wie beide neue Dinge meistern und Probleme in Angriff nehmen müssen. Hier hätte die Autorin auch gerne andere Sachen probieren können, genauer gesagt Lösungen für mich.

Es gibt auch die negativen Sachen, die schon im ersten Teil gezeigt wurden, und das Thema Sucht und die Trauer durch den Verlust, den beide erlebt haben.

Das Cover passt wie die Faust aufs Auge und ich mag den blauen Farbton.

Das Buch war ein interessanter Abschluss, der für mich ein klein wenig schwächer war, als es der Auftakt war.

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