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Rezension zu : Goddes 1 : Ein Diadem aus Reue und Glut von Andreas Dutter

 

Seitenzahl: 287

Reihe: 1 /2

Verlag: Im.press

Preis :  4,99

Wertung: 5/5 EULEN

Mehr Infos zum Buch:

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* Rezension Exemplar

 

 

Ein atemloser Wettkampf um das mächtigste Artefakt der Götter

**Finde das magische Diadem oder du zerfällst zu Staub…**

Laneas Leben verläuft nicht sonderlich erfolgreich, abgesehen davon, dass sie die beste Bogenschützin ihres Vereins ist. Ansonsten nerven ihre Adoptiveltern und sie fühlt sich nirgendwo zugehörig. Doch das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein gut aussehender Typ namens Cliff vor der Tür steht und ihr offenbart, dass sie die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist. Er als ihr Ausbilder soll sie auf die Brautschau für Hiro vorbereiten, den Sohn des Schöpfergottes. Dafür muss Lanea ein magisches Diadem finden, bevor die anderen Göttertöchter ihr zuvorkommen. Lanea lehnt dankend ab, doch da kommt der Haken: Wer das Diadem nicht findet, wird zu Staub zerfallen. Eine tödliche Reise um die ganze Welt beginnt…

Quelle : Im.press

 

 

In „Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut“ geht es um Lanea, die eigentlich ein normales Leben hat. Doch als ein geheimnisvoller Typ vor ihr steht und ihr sagt, dass die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist, kommt alles anders … Er soll ihr als Ausbilder helfen, dass sie es schafft gegen andere Götterkinder das Diadem zu finden wegen der Brautschau für den Sohn des Schöpfer-Gottes. Sie will zuerst ablehnen, doch wer nein sagt, fällt am Ende zu Staub, wenn man das Diadem nicht findet.

Lanea ist eigentlich ein normales Mädchen, das es liebt mit dem Bogen zu schießen und sie als beste ihres Vereins gilt. Sie hat das Gefühl irgendwo hinzuzugehören, weil sie adoptiert wurde und nur durch ihre Leidenschaft kann sie abschalten.

Cliff ist der Mysteriöse junge Mann, der plötzlich vor ihrer Haustür steht und ihr etwas erzählt, das sie nicht glauben kann. Er soll als ihr Ausbilder helfen und sie unterstützen. Kann das gutgehen????

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Lanea erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie ihre beste Freundin fand ich direkt sympathisiert und sie hat etwas Besonders an sich. Die Kulisse wechselt im Buch und man kann langsam erahnen, welche Herkunft Lanea hat.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Lanea gezogen. Sie hat ein eher normales Leben und lebt bei Adoptiveltern. Ihre Herkunft kennt sie nicht und doch spürt man, wie sehr sie gerne ihren Platz in der Welt einnehmen würde. Sie liebt Bogen schießen und dabei kann sie all ihre Probleme vergessen. Als eines Tages Cliff in ihr Leben tritt, wird alles anders, denn dieser eröffnet ihr von ihrer wirklichen Herkunft…Sie sei die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin. Doch es kommt noch schlimmer für sie, denn Cliff soll ihr als Ausbilder helfen ein Diadem für die Brautschau des Sohnes des Schöpfergottes zu finden. Weigert, sie sich kann sie zu Staub verfallen… Es wird ein Kampf gegen andere Götterkinder und sie muss dabei lernen mit ihren Kräften und allem sich behaupten zu Können. Mit jedem Kapitel wurde die Spannung intensiver und ich konnte mich kaum davon lösen. Das Ende ist aufregend und ich verrate nicht zu viel, denn ihr müsst selbst in dieses Buch eintauchen. Andreas Dutter schafft es mich wieder in das Thema Götter mitzunehmen und ich mochte ebenso den Wechsel der Kulissen.

Das Cover sieht einfach genial aus und das Mädchen passt wie die Faust aufs Auge. Die Farben und der Schriftzug passen einfach zusammen.

 

 

Mit „Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut“ schafft Andreas Dutter einen fesselnden Auftakt seines neuen Fantasy Romans um, das Thema Götter. Drama, Spannung und große Gefühle ziehen den Leser weiter in die Welt des Autors.

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