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Rezension zu : Wasteland 1: Tag des Neubeginns von Emily Bähr

 

Seitenzahl: 388

Reihe: Band 1 /3

Verlag: Impress

Preis: 3,99

Wertung: 5/5 EULEN

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**Gegen den Rest der Welt**

Umgeben von Schrott und nuklearem Ödland kämpft die 17-jährige Lys gemeinsam mit ihrem Vater ums tägliche Überleben. Wesen, die nicht mehr menschlich sind, durchstreifen das Land und nur die Mauer der Siedlung schützt die beiden vor ihrem sicheren Tod. Als ihr Vater spurlos verschwindet, ist Lys plötzlich auf sich allein gestellt und die Situation scheint für sie ausweglos. Bis sie einem Kopfgeldjäger begegnet, der sich selbst nur »Z« nennt und ihr anbietet sie in die nächste Stadt zu führen. Damit muss sich Lys allerdings nicht nur dem grausamen Alltag außerhalb ihrer Siedlung stellen, sondern auch den Gefühlen, die der verschwiegene Z in ihr hervorruft…

 

Quelle : Impress

 

 

In „Wasteland 1: Tag des Neubeginns“ geht es um, die siebzehnjährige Lys, die im Ödland lebt umgeben von Schrott und nuklearem Land. Sie und ihr Vater müssen jeden Tag aufpassen und um ihr Leben kämpfen. Wesen, die nicht mehr menschlich sind streifen umher und bringen Gefahr. Als ihr Vater auf einmal verschwindet, muss sie auf sich alleine aufpassen und trifft dabei auf Z einen Kopfgeldjäger. Er will sie in die nächste Stadt führen und nun muss sich Lys den Gefahren außerhalb der Mauer stellen, die ihre Siedlung umgibt…

Lys lebt im Ödland umgeben von Schrott in einer Siedlung mit ihrem Vater. Beide müssen jeden Tag aufpassen um ihr Leben, denn außerhalb der Mauer ihrer Siedlung lauern Wesen, die nicht mehr menschlich sind….

Sie muss für ihr junges Teenageralter schon sehr viel machen und Verantwortung übernehmen.

Z ist Kopfgeldjäger und bietet Lys an sie in eine andere Stadt zu bringen um dort vielleicht neu anfangen zu können. Er wirkt auf den ersten Blick sehr mysteriös und ich musste ihn erst etwas besser kennenlernen um ihn besser einschätzen zu können.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Lys erzählt. Der Leser kann so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Kulisse vom Ödland ist detailgenau beschrieben von Emily und ich konnte mir so viel davon vorstellen. Die Nebenfiguren wie Lys Vater und noch andere haben mich ebenso neugierig gemacht im Buch.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Lys gezogen. Sie lebt im Ödland zusammen mit ihrem Vater in einer Siedlung. Beide versuchen Geld zu verdienen, um Essen zu haben mit Reparaturen und in dem Lys Schrott findet, um ihn dann zu verkaufen.Leider gibt es außerhalb der Siedlung Wesen, die nicht menschlich sind und diese durch das Land umhergehen. Als Lys Vater aber auf einmal verschwindet und die Siedlung von diesen Wesen heimgesucht werden, muss sie schnell verschwinden und ausgerechnet Z ein Kopfgeldjäger bietet ihr an sie wegzuführen in eine andere Stadt. Was wird Lys erleben und wie geht es mit ihr weiter? Die Handlung hat einen besonderen Sog und ich konnte nicht aufhören mit dem Lesen.

Das Cover sieht Mysteriös aus und das Mädchen macht neugierig, was den Leser erwarten könnte. Der Schriftzug rundet es ab.

Mit „Wasteland 1: Tag des Neubeginns“ gelingt Emily Bähr ein fesselnder Auftakt ihrer Fantasy Reihe. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und wie es mit Lys weitergeht.

 

5 VON 5

 

 

 

 

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