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Rezension zu : Sweet Nightmare (Die Calder Academy Chroniken, Band 1) von Tracy Wolff.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 656

Reihe: 1 (Spin-Off)

Verlag: dtv

E-Book: 16,99 Print: 24,00

Wertung: 3/ 5 EULEN

Er ist die größte Gefahr für ihr Herz … und ihre einzige Chance zu überleben

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Für Clementine Calder ist die Academy ihrer Familie, eine Schule auf einer abgelegenen Insel für gefährliche Paranormale, auch ihr Zuhause. Von den Geistern der Insel und den dunklen Geheimnissen ihrer Familie verfolgt träumt sie davon, weit weg von Calder zu sein – und von Jude Abernathy-Lee, dem Typen, der ihr das Herz gebrochen hat.

Jude weiß, dass er ein wandelnder Albtraum ist und sich von der einzigen Person, die ihm je etwas bedeutet hat, fernhalten muss. Schließlich kann man seiner gefährlichen Macht nicht trauen. Doch ein Sturm über der Insel weckt Gefahren, die nicht nur die Calder Academy, sondern die ganze Welt bedrohen. Jude und Clementine werden zusammenarbeiten müssen, wenn sie überleben wollen. Und vielleicht muss Clementine sich eingestehen, dass sie nicht jeden Moment in Judes Nähe hasst …

QUELLE : dtv

Ich habe die Katmere Academy geliebt und mit diesem Auftakt startet die Autorin ein Spin-off davon. Man lernt Clementine kennen, die gerne von der Insel gehen würde, auf der die Academy steht und doch macht ihr das Schicksal alles durcheinander.

Hier hatte ich beim Einstieg einige Probleme, weil man nicht langsam herangeführt wird, sondern einfach wie, wenn man schon mitten im Buch wäre. Ich hätte mir hier vielleicht eine Einführung gewünscht, weil doch nicht alles das Gleiche ist wie in der Katmere Academy Reihe.

Clementine habe ich schnell ins Herz gezogen, und ich mochte ihre Art und wollte mehr über sie erfahren. Sie hat Probleme mit ihren Kräften und das macht es ihr nicht so leicht.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mich durch das Buch getragen. Man kann so in die Gedanken und Gefühle der Charaktere eintauchen und sie so noch näher kennenlernen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Für mich war dieser Auftakt leider im Vergleich zu den anderen Werken der Autorin schwächer und er konnte mich nicht komplett überzeugen.

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