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Rezension zu : Like Shadows We Hide von Ayla Dade.

Seitenzahl: 480

Reihe: 

Verlag: PENGUIN

E-book : 9,99, Print : 12,00

Wertung: 2/ 5 EULEN

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Schon ihr Leben lang fühlt sich Harper in dem luxuriösen Anwesen ihrer Eltern wie in einem goldenen Käfig. Zu deren Verbitterung hat sie als Eiskunstläuferin an der renommierten iSkate in Aspen nur mittelmäßigen Erfolg. Als Harper dem attraktiven Olympiasieger Everett begegnet, schöpft sie zum ersten Mal Hoffnung, dass jemand endlich erkennt, wer sie wirklich ist. Doch diese Hoffnung vergeht so schnell wie eine Schneeflocke, als sich herausstellt, dass Everett ihr neuer Trainer ist. Eine Beziehung zwischen den beiden ist damit streng verboten. Harper spürt, dass Everett sich immer mehr vor ihr verschließt, um ihrer beider Karrieren nicht aufs Spiel zu setzen. Auch sie versucht, die Distanz zu wahren – obwohl alles, wonach sie sich sehnt, seine Nähe ist. Doch Harper ahnt nicht, dass Everett noch weitaus dunklere Gründe hat, sich ihn von ihr fernhalten …

QUELLE : PENGUIN

Leider hat mich der 3 Band  nicht so mitgerissen, wie erhofft. Die Handlung war bedauerlicherweise eher sehr langatmig und ich habe enttäuschenderweise nicht so die Chemie gespürt wie beim ersten Band.  Die Geschichte hatte gute Ansätze, aber nicht das, was ich mir beim Lesen eigentlich erhofft hatte.

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