* Rezensionsexemplar
Seitenzahl: 320
Reihe: Band 1
Verlag: Blanvalet
Print: 14,00, E-Book:
Wertung: 4/ 5 EULEN
Captain Alosa hat nur ein Ziel vor Augen: Im Auftrag des Piratenkönigs Kalligan soll sie das Fragment einer Schatzkarte beschaffen. Ein Kinderspiel für sie, da kein Freibeuter es mit ihr aufnehmen kann. Das brutale Training ihres Vaters Kalligan hat sie zu seiner Geheimwaffe gemacht, denn sie setzt ihren Gegnern nicht nur ihre Kampfkraft, sondern auch die Sirenenmagie ihrer Mutter entgegen. Siegesgewiss beginnt Alosa ihre Mission auf einem Schiff voll verfeindeter Piraten, doch hat sie dabei nicht mit dem unverschämt attraktiven Ersten Maat Riden gerechnet, der gegen all ihre Kräfte immun zu sein scheint …
Slow-Burn Romance trifft auf Enemies-to-Lovers-Trope und Abenteuer auf hoher See!
Ein neuer Auftakt, der auf See führt und uns in eine aufregende Piratengeschichte führt. Kapitänin Alossa wird von einer anderen rivalenden Crew entführt und das nur um auf dem Schiff eine Schatzkarte zu finden. Dort begegnet sie Riden der ihr ebenfalls ebenbürtig scheint.
Alosa ist die Tochter des Piratenkönigs Kalligan und hat schon früh ein schlimmes Training erlernt, um ebenfalls dann auf See, mit einer eigenen Crew und in die Fußstapfen ihres Vaters zu arbeiten. Sie lässt sich nicht so leicht unterkriegen und hat doch auch etwas Humor.
Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte so in die Gedanken und Gefühle von Alosa eintauchen. Die Nebenfiguren aus den Crews sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Handlung beginnt und scheint schon ab der ersten Begegnung zwischen ihr, und Riden scheint voller Spannungen. Alosa soll durch einen Plan auf einem anderen Schiff eine Karte finden, die einiges an Dingen bereithalten würde. Sie ahnt jedoch nicht, dass er auch einiges auf dem Kerbholz hat und auch einiges auf See erlebt hat. Ich hatte zwischendurch einige Stellen, die sich gezogen haben. Dennoch sind meine Neugier und ich kann es kaum abwarten zu lesen, was noch alles kommen wird.
Das Cover passt mit den Akzenten und dieses Dunkle um das Ganze.
Ein Auftakt, der neugierig macht.
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