Seitenzahl: 339
Reihe: BAND 1
Verlag: Selfpublisher
Preis: Ebook :7, 99 , Print : 10,00
Wertung: 5/5 EULEN
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*REZENSION EXEMPLAR
Bridgerton: Die Inspiration zur Netflix-Serie
Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!
Quelle : Harper Collins
In „Der Duke und ich: Die Bridgertons Bd. 1“ geht es um, die Geschichte von Simon und Daphne. Sie wünscht sich nichts anderes als zu heiraten und Kinder zu bekommen. Als Simon der Duke of Hastings wieder zurück in die Stadt kommt, ist das Interesse groß an ihm. Als er auf Daphne trifft, entsteht die Idee für den Pakt, indem er ihr den Hof macht, scheint er vergeben und Daphne rückt in den Mittelpunkt der Gesellschaft. Doch was passiert, wenn das Schicksal sie am Schluss erkennen lässt …
Daphne ist die älteste Bridgerton Tochter und soll nun einen Mann finden und heiraten. Doch so einfach ist es nicht und sie nicht die einzige junge Frau. Als auf einmal der Deal mit Simon erhofft sie sich das sie dadurch endlich in die Aufmerksamkeit gerät.
Simon ist als Duke of Hastings bekannt als Frauenheld. Er hat in seiner Vergangenheit einiges erlebt und das hat sehr geprägt. Auf keinen Fall will er heiraten und sich binden.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Simon und Daphne erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus der Familie der Bridgertons fand ich interessant gestaltet und ich konnte mir ein wenig mehr vorstellen. Die Kulisse finde ich sehr gut beschrieben und man entdeckt immer wieder andere Dinge als Leser.
Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte gezogen und ich muss gestehen, nachdem ich, die Serie gesehen habe, kommen natürlich automatisch, die Vergleiche mit Buch und der Netflix Serie. Im Buch wurden für mich gewisse Dinge mehr ausgeschmückt und manchmal ein weniger mehr in die Länge gezogen. Dennoch habe ich auch im Buch diese besondere Chemie zwischen Simon und Daphner gespürt. Natürlich sind viel Szene original anders und man erlebt die erste Szene der beiden noch mal in einem ganz anderen Licht. Jedes Mitglied der Familie Bridgerton hat eine besondere Ausstrahlung und auch, wenn jetzt in diesem ersten Buch alles um Daphner ging, freue ich mich schon auf, die nächsten Bücher. Das Ende hat, die Geschichte abgerundetund ich finde, es hat das Buch perfekt abgerundet.
Das Cover sieht passend zur damaligen Zeit aus und ich finde, aber das Filmcover einen ticken schöner als dieses hier.
„Der Duke und ich: Die Bridgertons Bd. 1“ ist ein interessanter Auftakt Band der Reihe, der für mich eindeutig Luft nach oben hat. Ich bin gespannt auf den 2 Band der Reihe.
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