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Rezension zu: The Devil’s Sons 1 von Chloé Wallerand.

Rezensionsexemplar

Seitenzahl: 448

Reihe: Band 1

Verlag: Reverie

E-Book: 4,99 Print: 16,00

Wertung: 4 / 5 EULEN

Avalones erstes Semester an der Universität wird auf den Kopf gestellt, als sie durch den Bruder ihrer besten Freundin die Devil’s Sons kennenlernt, eine Motorradgang aus Michigan. Die heißen Wikinger-Fans auf Bikes verdrehen ihr den Kopf. Nie hätte Avalone gedacht, sich mit solch bewaffneten Bad Boys anzufreunden. Doch trotz all ihrer dunklen Machenschaften, findet sie in ihnen schon bald eine Art Familie. Als sie sich immer stärker zu Clarke Taylor, dem gefährlichsten unter den Devil’s, hingezogen fühlt, gibt es kein Zurück mehr. Als ihnen Gefahr droht, muss sie der Gang helfen!

QUELLE: Reverie


Ich war neugierig auf den Auftakt und bin direkt durch den Schreibstil in das Buch gezogen worden beim Lesen. Auch mochte das Setting und die Thematik mit der Gang + heidnische Religion, die eine Rolle spielt.

Die Nebencharaktere haben eine besondere Ausstrahlung, aber auch Ava als Protagonistin finde ich interessant. Die Lovestory ist mehr Slowburn und es braucht ein wenig mehr, um an Tempo beim Lesen zu gewinnen.

Das Cover sieht einfach großartig aus und ich mag die Muster, die hier in die Szene gesetzt wurden. Nicht jeder mag dunkle Buchcover, aber dieses hier passt.

Für mich war das Buch ein Auftakt der das Potenzial mehr zu werden, weil man einiges als Leser entdeckt.

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