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Rezension zu: Frag nicht nach Liebe von Annie Laine

Seitenzahl:258
Reihe: /
Verlag: Selfpublisher
Preis: 12,99 TB , Ebook : 0,99
Wertung: 5/5 EULEN
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*REZENSION EXEMPLAR

 


Musterschülerin Emilia kann es nicht glauben: Ausgerechnet Ethan ist ihr Partner in einem wichtigen Schulprojekt! Der Mädchenschwarm hat nicht nur ein verdammt loses Mundwerk, er ist auch ihr erklärter Erzfeind. Um ihre Chancen auf den Platz an ihrer Traumuniversität Stanford zu retten, wagt sie das vorgeschriebene Experiment. Mit nur 36 Fragen sollen sie sich ineinander verlieben können. Emilia ist sich sicher – eher friert die Hölle zu, als dass sie Ethans schiefem Grinsen und seinen grünen Augen verfällt. Doch mit jeder weiteren Antwort wird ihre Feindschaft auf die Probe gestellt …

Quelle : Annie Laine

 

 

In „Frag nicht nach Liebe“ geht es um Emilia und Ethans Geschichte. Sie ist eine perfekte Schülerin und wird ausgerechnet bei einem wichtigen Schulprojekt mit Ethan, dem Schulschwarm zusammenarbeiten muss, den so abgrundtief hasst. Sie wagt, das Experiment und mit nur 36 Fragen sollen beide sich ineinander verlieben. Emilia glaubt nicht an diese Sache und sie ahnt nicht wie sehr ihre Gefühle durcheinander gebracht werden….

Emilia ist eine Musterschülerin mit einem festen Plan auf Ihre Traumuniversität Standford zu kommen. Doch ihr Plan wird durch ein Schulprojekt mit genau dem Jungen, den sie am meisten nicht ausstehen kann nicht einfach für sie.

Ethan ist der Mädchenschwarm an Emilias Schule und spielt Football in der Schulmannschaft der Schule. Er bringt mit seiner Art Emilia schon lange auf, die Palme. Was steckt hinter seiner Fassade und wird er sie vielleicht noch überraschen?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Emilia erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit wie zum Beispiel Harper Emilias beste Freundin. Die Highschool passt als Kulisse der Handlung und man entdeckt vieles durch, die Augen der Charaktere.

Die Spannung und Handlung haben mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Emilia und Ethan gezogen. Beide sind seit einem Vorfall Feinde und können sich nicht ausstehen. Einzig allein Harper ihre beste Freundin kann sie etwas herunterholen, wenn sie sich in der Schule zu sehr aufgeregt hat. Als sie wieder mit Ethan aneinander gerät, weil er ihren Aufsatz in Konfetti zerreißt und sie darauf ebenfalls seinen vernichtet wird alles anders. So kommt es nämlich, dass ihre Lehrerin beide zwingt an einem neuen Thema zu arbeiten. Das neue Thema ist 36 Fragen, die sich ein Psychologe ausgedacht hat und bei denen man sich angeblich ineinander verlieben soll. Da ist das aneinander geraten direkt vorprogrammiert und für Emilia wird es zu einer Herausforderung. Was passiert, aber wenn sie durch ihre gemeinsame Zeit mit Ethan spürt, dass er doch nicht so übel ist? Werden ihre Gefühle am Ende ganz anders? Das Ende war mehr als nur aufregend und ich konnte mich kaum davon lösen. Besonders die Fragen des Psychologen haben mich neugierig gemacht und beide Charaktere dabei zu beobachten wie sie an ihr Projekt gehen.

Das Cover sieht einfach genial aus und macht direkt Lust in die Geschichte zu starten. Die Farben passen zusammen und machen es zu einem Hingucker.

 

Mit „Frag nicht nach Liebe“ schafft, die Autorin eine besondere Liebesgeschichte, die mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Emilia und Ethan gezogen hat. Ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch.

 

 

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