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Rezension: Die Duellantin. Kein Herz ist unbesiegbar von Regina Meissner.

* Rezensionsexemplar

Seitenzahl:368

Reihe: Band 1

Verlag: KNAUR

Bewertung : 2 / 5

 

 

Elenas Familie träumt von einer standesgemäßen Hochzeit – doch die 24-Jährige übt sich lieber im Fechten mit ihrem besten Freund Matteo. Sie springt sogar bei einem Duell seiner Studentenverbindung für ihn ein. Ihr Gegner ist kein Geringerer als der mysteriöse Valentino, der für seine Fechtkunst ebenso berühmt wie berüchtigt ist.

Während des Kampfes entdeckt Elena nicht nur ihre eigene Stärke: Sie fühlt sich auf eine Weise von Valentino angezogen, die ihr bislang fremd war. Zwischen der jungen Frau aus gutem Hause und dem geheimnisvollen, charismatischen Fechter entwickelt sich eine leidenschaftliche Verbindung, die mehr als nur Elenas Herz auf die Probe stellt. Doch kann sie Valentino wirklich trauen? Und wird sie in einer von Männern und den Erwartungen ihrer eigenen Familie dominierten Welt ihren eigenen Weg finden?

Ich habe mich sehr auf dieses historische Buch gefreut und ich leider habe ich nach meiner anfänglichen Vorfreude beim Lesen im Buch gemerkt, dass es leider sehr abgebaut hat und die Handlung zwischendurch wieder Spannung gewonnen hat. Dennoch habe ich mich danach nur noch durchgequält und habe es noch beendet. 

Die Liebesgeschichte war ok, aber sie konnte mich nicht erreichen und ich habe zwar das Drama drumherum verstanden, mehr aber auch nicht.

Der Roman hat mich nicht überzeugen können und deswegen kann ich nur bedingt eine Leseempfehlung aussprechen.

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